Dr. Bettina Brem und ihre Helferin Enni Blum sind gestern nach 24 Stunden Flug gesund aber müde in Leh angekommen. Zum Glück ist niemand Höhenkrank geworden. Viele Menschen vertragen die Höhe nicht und reagieren mit Übelkeit und Erbrechen.

Der erste Eindruck war Ernüchterung, Armut, Dreck und viele, viele Menschen. In Leh leben 27 000.

Erste Nacht in einem sehr einfachen Gäste-Haus. Erst mal Duschen, ohhhh.. nur kaltes Wasser. Wichtig ist jetzt viel schlafen um den Jetlag zu überwinden und sich an die Höhe und die dünne Luft zu gewöhnen. Die Temperatur ist angenehm, sonnig zwischen 10 und 25 Grad.

Heute geht es mit dem Auto 90 Km weiter westlich in ein kleines Bergdorf Namens Tingmosgang. Aufgrund der einfachen Schotterpisten wird dafür 4-5 Stunden kalkuliert. Dort werden wir dann mit der Zahnbehandlung der Kinder beginnen.

Schotterpiste

Leh_2-470x313